Die aktuellen Wetterumschwünge von heiß zu kühl zu heiß nagen an wetterfühligen Menschen, die frischen feuchten Winde auf den verschwitzen Körper erhöhen noch dazu das Risiko für Erkältung. Frauen und Kinder empfinden das stärker als Männer, und je älter wir werden, desto wetterfühliger können wir werden.
Eine häufige Erscheinung bei diesen Wetterkapriolen sind Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen oder Druck) aber auch alle Schwankungen im Befinden wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, keine Lust zu arbeiten, eine gewisse Gereiztheit, Konzentrationsstörungen, Migräne, Augenflimmern, Kreislaufstörungen wie Schwindel, rheumatische Beschwerden, Beschwerden an alten Narben oder Frakturen u.v.m. kommen vor.
Wie kann man sich anpassen und mit der Situation besser umgehen? Das beste Mittel ist natürlich sich täglich ausreichend zu bewegen, möglichst an der frischen Luft. Bürstenmassagen helfen dem Körper, eine reichhaltige Ernährung, Stressreduktion und Schlaf, Reduktion von Genussgiften sowie viele kleine ICH-Pausen, um die Tagesbelastung besser zu puffern.
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